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Die Gefahren des "Positiven Denkens"

Die Theorie des "Positiven Denkens", welche nahezu überall "gelehrt" wird, gehört zu den größten psychologischen Irrtümern.


Tatsächlich geht es nämlich vielmehr um positives Sein, da zwanghaftes positives Denken schwerwiegende Gefahren mitbringt.


Wenn mürrische, von Grund auf negative Menschen zwanghaft versuchen, positiv zu denken, ihre wahren Gefühle ignorieren und stattdessen statisch Affirmationen rezitieren, weil sie es in einem Buch oder bei vermeintlichen "Meistern" gehört haben, handelt es sich schlicht und einfach um Verdrängung.


Im Zuge einer wahrhaftigen Transformation ist es notwendig, dass Gefühle gefühlt und Schatten ins Licht gebracht werden.


Es gilt also zu lernen, diese zu integrieren. 


Das ist der Weg zum "Positiven Sein", bei welchem es irgendwann nicht mehr schwerfallen wird, wahrhaftig förderliche Gedanken zu haben. Dann gelingt sie auch sehr viel wahrscheinlicher, die bewusste Erschaffung der eigenen Realität.


-Lichtwelten Verlag


Wir brauchen weniger Selbstbetrug und Unterdrückung. Wir brauchen mehr Heilung, Wahrheit und Klarheit. Mehr Sein, Zufriedenheit, und Angekommensein - und weniger "werden müssen".


Mehr klare Worte dazu hier, weil mir das Thema außerordentlich am Herzen liegt:




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