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Viel Geben, um zu empfangen. Ein Tag ohne Handy, Geld, und Ausweis.

Ich liebe Abenteuer: Gestern bin ich spontan unterwegs gewesen. Geplant war eine halbe Stunde für Charity Donations. Ich hatte 2018, als ich für zwei Jahre nach Asien gezogen bin um Yoga, Ayurveda und Orientalische Medizin zu studieren, bereits die Hälfte meines Besitzes aus meiner großen Münchner Wohnung verschenkt und verkauft, um mich zu befreien.


Letzten Sommer habe ich dann im Clearing nach Grace Integrity® den nächsten ultimativen Erleichterungs-Rappel bekommen und die 48 Clearing-Stunden genutzt, um von den 50%, die noch da waren, nochmals die Hälfte loszuwerden. Alles wurde fein säuberlich in Kisten gepackt, die heute ins Sozialkaufhaus verschenkt wurden. Pünktlich zur Vorweihnachtszeit. Bücher, Kleidung, Geschirr ... alles findet ein neues Zuhause.


Mein Konzern Leadership-Team war 2018 sprachlos, als ich so viel losließ … bei denen wurden die Immobilien immer größer, es wurden Boote angeschafft, und ich war wie immer antizyklisch unterwegs mit meinem Loslassen und sagte damals nur zu ihnen: "Guys, you want to make sure that you own your stuff. You don't want your stuff to own you." Und ich brauchte damals schon 3,5 Zimmer, um all mein Zeugs unterzubringen. Es machte mich unglaublich unfrei und unzufrieden. Von außen sah es toll aus - von innen war’s ein “Ballast-Knast”.


Mein Motto: Raus mit allem, was keine Miete zahlt und keine Freude bringt! Mein Mann sagt auch immer zu mir: “Baby, you’re the freest bird that I know.” Und fügt dann immer noch gleich hinzu: “I would never clip your wings, sweetheart. I know who you are and what you’re here for. You’re guiding others towards freedom by being an exemplar.”

Ich hatte schon 2018 den Satz im Kopf, dass alles "shipping-container-sized" sein sollte. Ich war mir schon damals sicher, dass mein Pfad mich wieder zurück in die USA führen würde, wo ich lange gearbeitet habe. Et voilà, dort habe ich jetzt in Palm Beach meine zweite Homebase, die mit meinem Mann in mein Leben gekommen ist. An der Europa-Homebase arbeiten wir in diesem Jahr.


Ich bin gestern tatsächlich mit Yoga Pants und Turschuhen, ohne Handy, Geldbörse und Personalausweis mit der Mama losgezogen. Vogelfrei. Ich wollte ja nur ein paar Kisten überreichen. Aus geplanten 30 Minuten wurden fünf Stunden, inklusive Lunch, Kaffee und Weihnachtseinkäufen. Lunch durfte ich von Mama empfangen, ich war ja ohne Geldbörse unterwegs.


Es war ein spontanes Abenteuer - ein Ort führte spontan zum nächsten, ein Spaß zum nächsten, ein Impuls zum nächsten. Und dear Lord, wir hatten so viel Spaß. Ein total Matrix-freier Tag. “Bevor Du wieder nach Amerika fliegst, will ich so gerne noch mal Zeit mit Dir verbringen. Dann haben wir noch eine schöne Erinnerung mehr”, sagte die Mama. Bless her heart!


Und was soll ich sagen? Vacation is every day and everywhere. Impulsen zu folgen und sich treiben zu lassen - es ist so genial. Und eins wird mir auch immer bewusster und ein Top Item auf meiner Dankbarkeits-Liste:


Wenn zu Hause alles stimmt, stimmt einfach alles. Wenn im engsten Kreis, egal ob Familie, Gesundheit, Freunde oder Partnerschaft, alles auf 12 von 10 Punkten erhoben wurde - dann ist alles Queen-Style. Seriously. Aus starken Wurzeln und einem starken Stamm kannst Du einfach großartige Früchte wachsen lassen. Die Kreatioenen stehen dann einfach felsenfest.

Danke, liebste Mama, für den schönsten spontanen Matrix-freien Abenteuer-Tag.  A true girls day.  Und mal wieder bewahrheitet es sich:


Wer loszieht um zu geben, der darf ganz viel empfangen.

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