Wachse an Deinen Aufgaben. Du bist nie alleine, und insbesondere jetzt nicht. Der ganze Kosmos ko-kreiert, um Dir beim Aufstieg zu helfen und Dich auf die neue Frequenz der Erde einzuschwingen. Deine Transformation zum Schöpfermenschen und göttlichen Menschen ist heute in vollem Gange, das bedeutet, dass du alles niedrig schwingende der satanischen Angst-Matrix ablegst, dass du viele kleine Tode stirbst und dich auf manch großen Tod einlassen musst – bis du schließlich wie Phönix aus der Asche auferstehst. Dabei ist jeder Augenblick ein Geschenk der göttlichen Quelle, und jedes Ereignis lässt dich kräftiger, bewusster, erwachter und göttlicher werden.
Wachse an deinen Aufgaben, nimm die Herausforderungen dankend und mit Freude an, und miss den äußeren Ereignissen nur die Bedeutung bei, die sie für dein inneres Wachstum haben können! Denn die ganze Szene auf dieser Erde – und wie sie sich tagtäglich neu entfaltet – dient nur einem Zweck, hat nur einen Sinn: dich emporzuheben und dein inneres Wachstum zu fördern! Wenn Menschen erwachen, dann kommt ihnen die Welt, auf der sie leben, zunächst seltsam vor. Wenn der Mensch jedoch erwacht ist, dann transformiert er die Welt und sie wird göttlich, wie er selbst es ist.
Bist du schon erwacht oder befindest du dich noch im Prozess des Erwachens? Dein Blick auf die Erde, deine Wahrnehmung der Ereignisse haben direkt damit zu tun. Der Erwachte weiß, dass alles von SEINER Gnade durchwirkt ist, der Erwachende muss sich mit dieser Tatsache erst anfreunden und, wie ein neugeborener Mensch in seinem Körper, sich in seiner Göttlichkeit und der Bewusstwerdung seiner Schöpferkraft erst zurechtfinden. An diesem Punkt befinden sich heute viele Menschen!
So lade ich dich ein, deine Transformation zum lichten Schöpfungsmenschen unbeirrt und mit ganzer Aufmerksamkeit weiterzubetreiben! Mehr ist jetzt nicht zu tun, dies jedoch total: bis du Gott durch deine Augen und dich selbst durch die Augen der göttlichen Quelle schauen kannst.
-Lady Nada Zitat, aus dem Lichtwelten Newsletter von Jahn J. Krassl vom 2.4.2024
PS: Hast Du Dich schon einmal gefragt, warum wir bei dem Wort "göttlich" meist erst einmal innerlich zucken? Zuckst Du noch, wird Schöpfen und Manifestieren im Zeitalter des Geistes sehr langsam und schwierig. Es geht darum, den Schöpfer in uns wieder zu entdecken, und nicht mehr im Außen zu suchen (oder gegebenenfalls die Wortfrequenz davon abzulehnen).
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