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WIR SIND DIE VORFÜHLER und dürfen EntSCHEIDUNGen treffen und aufhören zu ZWEIfeln

Meine WUNDERvollen: Gestern und vorgestern hatte ich ein kurzes "Layover" am Frankfurter Hauptbahnhof. Und während ich mit einer lieben neuen Freundin am Bahnsteig entlang schlenderte während wir uns verabschiedeten, nahmen wir beide wahr: Die Menschen sind so sehr mit sich selbst beschäftigt. Leerer Blick, getrieben, bedrückt, gehetzt. Selbst physisch attraktive Männer wirken nicht anziehend, weil der Blick leer ist und die Ausstrahlung fehlt. Und auf der anderen Seite (ich bemühe bewusst das Bild der Polarität) stehen wir - die Wahrnehmenden, die Fühlenden, die Empathen. Die Lichtvollen. Wir sind deswegen ultra anziehend - und dann, wenn es "um die Wurst" geht und sich jemand tiefer mit uns einlässt, dann triggern wir. Weil wir es wissen: Wir haben uns alles selbst kreiert. Wir spielen nicht das Opfer - wir wandeln. Wir übernehmen radikale Eigenverantwortung, und erwarten das auch von unserem nahen Umfeld.



So viele berichten gerade, wie das Umfeld sich ausdünnt, wie sich Partnerschaften und Jobs in Luft auflösen. Jeder, der mutige Schritte zu sich selbst gegangen ist - und damit meine ich nicht das Ego-Selbst, sondern den Weg zur Erkenntnis des wahren Selbst - toleriert die Opfer-Frequenz und das Jammern nicht mehr. Und doch lebt die Masse, insbesondere in einem von Scham, Angst und Schuld durchtränkten Energiefeld wie Deutschland eine toxisches Bindungsmuster aus: Wir verbinden uns auf Basis unseres Jammerns.



Unser "es geht uns schlecht" ist die Basis unserer Beziehung. Die Ampel, die Regierung, die Kosten, blah ... Lasst uns im kollektiven Jammern solidarisieren. Lasst uns weiter angestellt bleiben. Die Wahrheit ist: In Deutschland sind 95% der Menschen angestellt, und das Muster der Unterdrückung und Fremdbestimmtheit von Eltern, Schule und Chef zieht sich wie ein dunkler roter Faden durchs Leben. Wer da aussteigt, der ist Teil einer kleinen feinen Schöpfer-Gruppe, der Selbstwirksamkeiits-Elite. Und das triggert.



Unser Vorgehen macht Angst. Unser Vorfühlen stößt auf Unverständnis. Unser Anders-Sein und unsere schichtweise Befreiung triggert. Und doch dürfen wir aufhören zu ZWEIfeln. Ich sehe es manchmal noch an mir, auch wenn ich die Angestellten-Matrix 2018 verlassen habe. Ich sehe es aber an vielen wundervollen Seelen, die am Übergang stehen. Der ZWEIfel ist omnipräsent. Das Verlassen dieser Matrix aus Abhängigkeit, Schuld, Scham und Angst ist die große kollektive Aufgabe der Deutschen. Die Selbstwirksamkeit und das Fühlen lernen wird der Katapult für Wachstum sein in diesem Energiefeld, das bewusst seit Dekaden in der kleinen, engen, überstrukturierten Matrix gehalten wird.



Wichtige Side Note: 80% aller weltweiten Steuergesetze wurden auf Deutsch für Deutschland geschrieben - ein Land, das auf Export seinen Reichtum begründet hat. Also darauf, dass uns und das was wir haben, jemand will. Komplette Abhängigkeit von Außen. Hergestellt wird dieser Mehrwehrt durch 95% Angestellten-Verhältnisse in Produktion und Service - die Branchen, die nun zusammenbrechen. Die Freigeister und genialen Köpfe haben das Energiefeld Deutschland en masse verlassen, und schöpfen in anderen Energiefeldern Mehrwert. Weil es zu eng und klein geworden ist in Deutschland. Und weil sie fühlen können, antizipieren was kommt, und was unabdingbar ist - und weil sie Vorgeher und Vorfühler waren, und entsprechend selbstwirksam gehandelt haben.



Es war spannend am Frankfurter Hauptbahnhof. Nach meiner Rückkehr aus den USA nehme ich das noch einmal stärker wahr. Ich habe 1/3 meines Lebens nicht in Deutschland gelebt und gearbeitet - deswegen nahm ich es schon immer sehr stark wahr. Und es muss deswegen wahrscheinlich noch ärger kommen, es muss mehr Druck ins System, damit die Klärung und Selbstwirksamkeit sich langsam entwickelt.



Und was ich Dir eigentlich sagen will: Wenn Du fühlst, was passiert, ZWEIfle nicht. Denn dann trennst Du Dich von dieser wunderbaren Wirklichkeit und Zeitlinie ab, die gerade entsteht. Integriere das, triff EntSCHEIDUNGen - denn es darf gerade vieles gehen. Werde eins mit dieser neuen Zeitlinie. Lass Menschen, Orte und Jobs scheiden. Lass den Zweifel nicht entstehen, denn dann werden die neue Zeitlinie und Du nicht eins sein. Vertraue Deiner Wahrnehmung. Feel all the feels. Trust your intuition more. Du nimmst das alles nicht ohne Grund wahr. Diese neue Erde und Zeitlinie - sie braucht Dich so sehr.



Much love,


Katrin

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